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das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir möchten diesen Moment nutzen, Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung zu danken. 2024 war ein besonderes Jahr für die GVL – wir konnten auf unseren 65. Geburtstag anstoßen.
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Liebe Leser*innen, |
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das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir möchten diesen Moment nutzen, Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung zu danken. 2024 war ein besonderes Jahr für die GVL – wir konnten auf unseren 65. Geburtstag anstoßen. Seit 1959 setzt sich unser Unternehmen erfolgreich für die Rechte der Künstler*innen und Labels ein. Wir freuen uns darauf, auch 2025 gemeinsam mit unseren Berechtigten sowie Partner*innen in der Kreativbranche neue Meilensteine zu erreichen.
Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen Gesundheit, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch.
Ihre GVL
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GVL fördert Geschlechtervielfalt: Neuer Satzungszusatz verankert Engagement für mehr Diversität
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Vom 18. bis 21. September hatte das Reeperbahn Festival in Hamburg seine Tore geöffnet. Neben unzähligen Live-Acts, die das Publikum unterhielten, diskutierte die Musikbranche ihre wichtigsten Themen bei einem umfangreichen Konferenzprogramm. Die GVL war wie Die GVL möchte die Diversität in ihren Gremien stärken und ruft insbesondere Frauen zur Kandidatur im Rahmen der nächsten Berechtigtenversammlung auf. Um das Vorhaben voranzutreiben, beschlossen die GVL-Gesellschafter einstimmig, das Ziel einer „ausgewogenen Vertretung aller Geschlechter“ explizit in den Gesellschaftsvertrag aufzunehmen. Mit der Ergänzung gibt die GVL ein Bekenntnis zu mehr Gleichstellung und Diversität ab.
Alle Hintergründe zum Thema gib es auf unserer Homepage.
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Foto: Jens Rose |
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GuDV tagte in Berlin
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Im November ist die Gesellschafter- und Delegiertenversammlung der GVL zu ihrer Herbst-Sitzung zusammengekommen, in der traditionell die Weichen für das kommende Jahr gestellt werden: Neben der Projekt- und Budgetplanung standen diesmal unter anderem die Vorbereitungen zur Berechtigtenversammlung und die Anpassung der Wahrnehmungsverträge auf der Tagesordnung. Die 26 Mitglieder nahmen die Sitzung außerdem zum Anlass, auf das 65-jährige Jubiläum der GVL anzustoßen.
Mehr Infos gibt es hier.
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Quelle: Oxford Economics |
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Musikwirtschaft wächst: Auf gemeinsam fast 18 Mrd. Euro
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Die deutsche Musikwirtschaft ist ein wichtiger und wachsender Wirtschaftssektor, der im Jahr 2023 Umsätze in Höhe von etwa 17,4 Mrd. Euro erwirtschaftete. Das ergab die im November veröffentlichte dritte Auflage der u.a. von der GVL geförderten „Studie der Musikwirtschaft“. Die Musikwirtschaft wächst und lässt andere wachsen, lautet die Kernbotschaft der vorgestellten Ergebnisse.
Mehr Infos und den Link zur Studie gibt es hier.
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Johanna Neuhoff von Oxford Economics hat die Studie im Auftrag der Musikbranche federführend durchgeführt.
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3 Fragen an Johanna Neuhoff von Oxford Economics |
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„Die Musikwirtschaft ist viel enger verflochten als andere Branchen“
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Die Studie zur Musikwirtschaft in Deutschland 2024 wurde vom volkswirtschaftlichen Beratungsunternehmen Oxford Economics unter der Leitung von Johanna Neuhoff durchgeführt. Wir haben mit ihr über die aktuellen Studienergebnisse und die methodischen Herausforderungen einer Untersuchung der Musikwirtschaft gesprochen.
Hier geht es zum Interview.
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GVL unterzeichnet „Statement on AI training“
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Ohne gesetzliche Rahmenbedingungen für generative KI ist die Lebensgrundlage aller jener Kunstschaffenden bedroht, deren Werke ungefragt zum Training von KI-Modellen herangezogen werden. Deshalb unterstützt die GVL gemeinsam mit über 35.000 Kreativen aus aller Welt das „Statement on AI training“. Die Initiative fordert dazu auf, die unlizenzierte Nutzung geschützter Werke zu stoppen.
Das Statement im Wortlaut gibt es auf unserer Homepage.
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Deutsche Nationalbibliothek sammelt jetzt digitale Musik
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Ab diesem Jahr ist eine einheitliche Veröffentlichungsmeldung für digitale Releases über den DDEX-Standard ERN an die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) möglich. Die DNB erklärt, dass die automatische Ablieferung derzeit vor allem größere Labels und Musikvertriebe betrifft, die in der Lage sind, den DDEX-Standard ERN bedienen zu können. Eine Aufgabe für die kommenden Jahre wird es daher sein, eine Alternativlösung für Zielgruppen ohne Standardmetadaten zu entwickeln. Die Meldepflicht an die DNB gilt für Labels mit Sitz oder Betriebsstätte in Deutschland.
Für weitere Hintergründe bietet die DNB zwei Online-Beiträge an:
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Die Grafik zeigt den Umsatz aus Musikverkäufen. Quelle: BVMI |
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Chronik: Physischer Vertrieb und die Musikwirtschaft
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Die Musikwirtschaftsstudie 2024 zeigt, dass der Vertrieb von physischen Tonträgern weiterhin relevant ist. Jedoch macht der Verkauf von CDs und Schallplatten heute nur noch einen Bruchteil der Einnahmen ausübender Künstler*innen (2,3%) und Tonträgerhersteller*innen (11,9%) aus. Ein Blick in die Vergangenheit verdeutlicht den Einfluss der digitalen Transformation auf die wirtschaftliche Gegenwart der Branche. Wie die Grafik des BVMI zeigt, können die Rekordeinnahmen des Jahres 1997 während des CD-Booms bis heute nicht von den digitalen Einnahmen z.B. durch Streamingangebote ersetzt werden.
Mehr Infos und den Link zur Studie gibt es hier.
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Veranstaltungen und Termine
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